Die Geschichte des Berliner Dom In 1 Minute

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Video: Sehenswert! // Berliner Dom (Teil 1) 2024, Juli

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Anonim

Der Berliner Dom hat wie viele ikonische Glaubenshäuser in seiner Bedeutung Grenzen überschritten. Die Gläubigen und die rein ästhetisch geprägte Herde sind Zeugen der Schönheit des Berliner Doms oder des Berliner Doms, der höchsten Pfarr- und Stiftskirche in der Hauptstadt.

Das Berliner Dom befindet sich im Herzen der Stadt auf der Museumsinsel Mitte und ist nur einen Steinwurf entfernt. Weitere ikonische Denkmäler sind zu einem festen Bestandteil der visuellen Anatomie Berlins geworden. Einige architektonische Manifestationen fassen Berlin zusammen, und der Berliner Dom ist einer davon.

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Als evangelische Kirche ist es die Pfarrkirche der Gemeinde Gemeinde der Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin, die Teil der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz ist. Das Interessante am Berliner Dom ist, dass es nie eine Kirche im traditionellen Sinne des Wortes war.

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Seine Wurzeln reichen bis in die Mitte des 14. Jahrhunderts zurück, als Friedrich II. 'Irontooth' von Brandenburg seinen Wohnsitz auf die heutige Museumsinsel verlegte und zusammen mit ihm eine Kapelle mitbrachte. Nach seiner Reise nach Rom ließ er die Kirche eine Stufe höher gehen, indem er sie als Pfarrkirche bezeichnete. Er befahl einem Bischof, es als Erasmus von Formiae und schließlich in eine kanonische Rechtsschule zu weihen. Das Wort Domstift übersetzt in Kathedrale College.

Im Laufe der Jahre und über die Zeitspanne vieler Führer hinweg erhielt die Kirche verschiedene Facelifts und Namensänderungen, abhängig vom operativen Glauben des Herrschers. Vom Calvinisten bis zum Lutheraner hat der Berliner Dom alles getragen. Während des Zweiten Weltkriegs erlitt es schwere Schäden und verlor während der alliierten Bombenanschläge sogar ein Dach. Es fiel unter die ostdeutschen Behörden in einem geteilten Berlin, wo 1975 mit dem Wiederaufbau begonnen wurde. Nach und nach hat es die heute bewunderte Himmelsformation angenommen, die 1993 "fertiggestellt" wurde. Es ist von anderen Restaurierungen die Rede, aber von der Finanzierung ist eng.

? Geöffnet von Montag bis Samstag von 9 bis 20 Uhr. Sonn- und Feiertage von 12 bis 20 Uhr