Nachdem ein Großteil des zentralen Dresden im Februar 1945 während des Zweiten Weltkriegs durch alliierte Bomben zerstört worden war, musste die klassische Skyline der Stadt vor allem nach dem Fall des Kommunismus in Osteuropa ab 1989 wieder aufgebaut werden. Mehrere Elemente der Barockarchitektur, die Dresdens Ruf als Eine erstklassige Stadt der Kunst und Architektur wurde wieder aufgebaut, was bedeutet, dass ihre barocken Schönheiten wieder ein Magnet für Touristen sind.
Zwinger
Der Zwinger besteht aus mehreren Gebäuden, die zusammen ein Gesamptkunstwerk darstellen, etwa ein „Gesamtkunstwerk“. Nach dem Krieg größtenteils wieder aufgebaut, ist dies ein allmächtiges Barockjuwel in Dresdens bedeutender architektonischer Krone, zu der die Galerie der alten Meister, die Porzellansammlung und der Mathematik-Physik-Salon gehören.
Zwinger, Sophienstraße, Dresden, Deutschland + 49 351 491 420 00
Gemäldegalerie Alte Meister, Theaterplatz 1, Dresden +49 351 49142000
Dieser Abschnitt des Zwinger im Vordergrund öffnet sich im Hintergrund zum Königspalast und zum Dom © Dresdner Marketing GmbH / Marco Blüthgen
Residenzschloss
Der Residenzschloss, in dem jahrhundertelang die sächsische Königsfamilie lebte, hatte das Glück, nach seiner Zerstörung während des Krieges nicht abgerissen zu werden. Die Rekonstruktion präsentiert ein mächtiges, beeindruckendes Bauwerk mit einem Stil, der etwas mit den Ursprüngen der Renaissance zu tun hat, obwohl es zwischen 1899 und 1901 eine Neorenaissance-Renovierung erhielt. Türme, schräge Dächer, Innenhöfe und verschiedene Museen machen den Residenzschloss zu einem attraktiven Besuch Die Schätze des Grünen Gewölbes sind eine besondere Freude. Steigen Sie auf die Aussichtsplattform im 100-Meter-Hausmannsturm und genießen Sie die Aussicht auf die Stadt.
Residenzschloss, Taschenberg 2, Dresden, Deutschland +49 351 49142000
Residenzschloss, vom Zwinger aus gesehen | © Frank Exß / dresden.de
Brühlsche Terrasse
Historisches Wahrzeichen
Das Albertinum beherbergt die Dresdner Galerie für moderne Meister und die staatliche Skulpturensammlung
Frauenkirche und Neumarkt
Kirche
Kulturpalast Dresden, ein klassisches Gebäude aus kommunistischer Zeit, renoviert und 2017 wiedereröffnet | © Nikolaj Lund / Kulturpalast Dresden