Der Meister der High-Fidelity-Prosa: Ein Blick auf Nick Hornbys klassische Romane

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Der Meister der High-Fidelity-Prosa: Ein Blick auf Nick Hornbys klassische Romane
Der Meister der High-Fidelity-Prosa: Ein Blick auf Nick Hornbys klassische Romane
Anonim

Nick Hornby, ein äußerst talentierter Schriftsteller, Drehbuchautor und Texter, hat seit Beginn seiner Karriere im Jahr 1992 eine Reihe bemerkenswerter Erfolge erzielt. Viele seiner Romane haben ihren Weg auf die Leinwand gefunden und oftmals so viel Anerkennung gefunden wie seine aufschlussreichen Bücher. Er ist ein Meister darin, die Kämpfe des Lebens festzuhalten, oft im Kontext seiner Leidenschaft für Musik und Sport. Hier sehen Sie einige seiner besten Werke.

Fever Pitch (1992)

Sein erstes Buch, Fever Pitch, ist eine faszinierende autobiografische Untersuchung der Besessenheit des Autors vom Fußball (und insbesondere vom Arsenal Football Club) und seiner Beziehung zu seinem persönlichen Leben. Dieses Buch ist nicht nur für Fußballfans eine gekonnt geschriebene Untersuchung jeder Art von Besessenheit und ihrer Auswirkungen auf uns selbst und wie wir die Welt sehen. Die Autobiographie war so erfolgreich, dass sie 1997 und 2005 in zwei Filme umgewandelt wurde.

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Fever Pitch © Pinguin

High Fidelity (1995)

Bei High Fidelity geht es angeblich um einen Plattenladenbesitzer, der ungesund von seiner Musik und seinen erbärmlichen, ständigen Misserfolgen in Beziehungen besessen ist. Doch es ist so viel mehr als das; Es ist eine aufschlussreiche, intelligente (und etwas besorgniserregend nachvollziehbare) Beobachtung der persönlichen Entwicklung eines Mannes trotz seiner Existenz in einer Welt voller zerquetschter Träume und Unsicherheiten. Die Tatsache, dass dieser lustige, realistische Roman zu einem Film gemacht wurde, der mittlerweile zu einem Kultklassiker und sogar zu einem Broadway-Musical geworden ist, ist ein weiterer Beweis für seinen berührenden Inhalt.

High Fidelity © Pinguin

Über einen Jungen (1998)

Eine herzerwärmende Geschichte über einen Jungen handelt in der Tat von einem Jungen: Marcus, ein tragisch uncooles Kind, dem ein ehemals selbstsüchtiger, fauler und hedonistischer Mann, Will, auf den Weg der Kühle hilft. Versetzen Sie sich in die 90er Jahre, indem Sie ihren Reisen zur Selbstfindung folgen, während jeder Charakter dem anderen hilft, sich in dieser urkomischen, klassisch britischen Geschichte zu verändern. Der Film von 2002 mit Hugh Grant ist ebenfalls eine Uhr wert!

Über einen Jungen © Pinguin

Wie man gut ist (2001)

How to Be Good ist eine brutal ehrliche Untersuchung der Moral in der Moderne, die dennoch unglaublich unterhaltsam ist. Sie ist ein offenes Porträt eines ethisch und emotional verwirrten bürgerlichen Paares und seiner sterbenden Ehe. Der Leser ist sich nie wirklich sicher, ob er lachen oder weinen soll, wenn Hornby die Probleme und Absurditäten der heutigen Gesellschaft kunstvoll beobachtet und uns dazu bringt, unseren eigenen ethischen Platz darin philosophisch in Frage zu stellen.

Wie man gut ist © Pinguin

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