Eines der bekanntesten Bilder Kubas sind die alten Oldtimer, die auf dem Malecon in Havanna auf und ab fahren. Aber warum werden so viele noch verwendet?
Castro verbietet ausländische Fahrzeuge
Nach der kubanischen Revolution im Jahr 1959 verhängte Fidel Castro ein Einfuhrverbot für Autos aus dem Ausland. Dies machte es den Kubanern fast unmöglich, neue Autos in die Hände zu bekommen, und bedeutete, dass sie die Fahrzeuge, die sich bereits auf der Insel befanden, reparieren und reparieren mussten.
Mithila Jariwala / © Kulturreise
Eine Nation der Mechaniker
Die Kubaner haben keine andere Wahl, als die alten Oldtimer auf der Straße zu halten. Sie haben einige unglaubliche Fähigkeiten als Mechaniker entwickelt. Überall, wo Sie hingehen, werden Sie einige wirklich kreative Korrekturen sehen. Kuba ist ein großartiges Reiseziel für Fans der Automobilgeschichte, angefangen von alten Ladas aus der Sowjetzeit bis hin zu restaurierten Chevrolet-Cabriolets aus den 1950er Jahren.
Kubas alte Autos © Chiara Irico
Mithila Jariwala / © Kulturreise
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Das Embargo wird ohne wirkliche Wirkung aufgehoben
Heutzutage können Kubaner ausländische Autos importieren, aber die Kosten sind für alle außer den reichsten Mitgliedern der Gesellschaft unerschwinglich hoch. Sie werden einige neuere Autos auf den Straßen sehen, aber sie sind in der Regel im Besitz von Taxiunternehmen oder Autovermietern.
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